Alle waren motiviert, als Begriffe mit bestimmten Anfangsbuchstaben gesucht wurden, die zu unseren vielfältigen Tätigkeiten und Aufgaben passen sollten, z.B. N: Not sehen, Neuigkeiten erzählen, Natur erleben usw. Als es dann ans Ordnen der Buchstaben ging, entstand nicht ganz zufällig das Wort
F Ü R E I N A N D E R
Ja, wir konnten auch in diesem Jahr wieder FÜREINANDER da sein.
Wir wurden dafür geschätzt, FÜR ANDERE kleine Dienste zu tun, mit ihnen spazieren zu gehen, zu erzählen, einfach da zu sein.
Und wir mussten erfahren, dass Familienangehörige nicht immer füreinander da sein können, weil sie weit weg wohnen oder arbeiten gehen müssen. Immer mehr ältere Menschen baten uns deshalb darum, sie zum Arzt, zur Bank, zum Hörgeräte Akustiker zu fahren und zu begleiten.
Bei Nachfragen dieser Art konnten wir bisher meistens helfen. Aber auch uns fehlen jüngere Helfer/innen, die Autofahrten übernehmen könnten. Nicht nur deshalb haben wir uns sehr gefreut über „Neue“ in unserer Runde, die wir sehr herzlich willkommen geheißen haben.
Ihnen allen wünschen wir eine gesegnete Zeit. Freuen Sie sich auf die Wochen, die vor uns liegen, die noch ungebraucht, aber voller Möglichkeiten darauf warten, von uns gefüllt zu werden. Und dies trotz all der Schwere, die sich in der Welt ausbreitet. Vertrauen wir darauf, dass wir gemeinsam mit Gottes Segen weitergehen und FÜREINANDER da sein können, auch und gerade in der Advents- und Weihnachtszeit.